Das Video ist der Appetizer für ein Album, das in diesem Herbst auf den Markt soll. Bled White wird gegen Ende des Jahres sein Debütalbum "Seven broken seals" veröffentlichen. Der Albumtitel verspricht viel. Und schaut man sich "Just a second" an, wird man erahnen können, was einen bei "Seven broken seals" erwartet. Keine bisher verborgenen Geheimnisse, sondern wunderbar leichter und absolut authentischer Do-It-Yourself Pop mit ein wenig 80er Flair und Postpunk-Anklängen aus Berlin-Marzahn.
Sein erstes Album hat der Songwriter, Multiinstrumentalist und Produzent Christian Kuehn vollkommen in Eigenregie aufgenommen und wird zudem auf dem eigenen Label Cereal Killer Records veröffentlicht. Bled White kündigt ein klanglich und emotional facettenreiches Album an, das nachdenklich, euphorisch, bittersüß und wütend wird, dabei aber immer Pop bleibt.
Unruhr hält euch zu dieser Veröffentlichung auf dem Laufenden.
Die catchy pop lines von Drakes Welthit "Hotline bling" führen fast zwangsläufig zu Percussions und Rhythmen der lateinamerikanischen Cumbia. Das dachte sich auch Producer Will "Quantic" Holland, der noch nie einen großen Bogen um südamerikanische Klänge machte. Was lag also näher, als eine Instrumentalversion von "Hotline bling" einzuspielen. Eine, die auf traditionellen Instrumenten wie Akkordeon, Alegre und Guacharaca fußt und in der Art einer runtergepegelten, mexikanischen Rebajada mit einem Sträußchen Reggae und Dub zeigt wo der Hammer hängt bzw. wie das Telefon richtig klingelt.
Jetzt ist auch Sophie Hunger in Berlin. Und dort hat die Schweizerin ihr Faible für elektronische Musik entdeckt. Jetzt trifft man Sophie am Sonntag Abend im Berghain und in ihrem homestudio stapeln sich modulare Synthies. Mit diesen hat sie die Tracks für ihr neues Album gebastelt und mit Dan Carey in London aufgenommen. Und deshalb klingt "Molecules" deutlich elektronisch. Sophie Hunger selbst nennt es "minimalistischen elektronischen Folk". Erste Kostprobe ist die Single