Vielleicht ein wenig früh, um das Jahr Revue passieren zu lassen. Was die besten Roots Reggae Tracks von 2014 anbelangt, ist das jetzt allerdings bereits möglich. Die Chance dazu gibt uns das Jugglerz Soundsystem. Der Jugglerz Dancehall Mix Vol. IV firmiert unter dem Titel "Survivor" und versammelt die besten One-drop-tunes 2014 in einem unwiderstehlichen Mix. 80 Minuten, 56 Tunes und große Namen des Reggae-Biz: Beenie Man gibt mit seinem "Survivor" auf dem Penthouse-Riddim dem Mixtape seinen Namen. Dazu stoßen Protoje, Busy Signal, Chronixx, Tarrus Riley, Randy Valentine und so viele andere.
Und das alles gibt es zum kostenlosen Download.
Selbstverständlich geht man an solch ein Album mit höchstem Respekt heran. Schließlich hat Ali Campbell als Mitglied von UB40 Reggae-Historie geschrieben.
Nach dem deutschen Titelgewinn in Brasilien geht es für alle Vereine um Neuorientierung. Damit tun sich einige schwer. Der BVB tätigt abstruse Transfers, der FCB ist völlig verwirt, der HSV braucht GPS-Westen und Werder philosophiert. Unruhr versucht in der einzig wahren Bundesliga-Vorschau zu klären, wer daraus Kapital schlägt.
Es war ein echtes Pfund damals, das Debütalbum „Caution" von Maxi Priest im Jahr 85. Es war Maxis gelungener Einstieg, aber der kommerzielle Erfolg kam aber erst in den Folgejahren mit Coverversionen wie „Wild world" und „Some guys have all the luck". Maxi Priest hat sich danach dem Lovers Rock verschrieben, dieser manchmal etwas schwülstigen, romantischen Form des Reggae.